Pocket-Wifi

Zum Abschluss möchte ich mich bei denen bedanken, ohne die mein Newsletter und dieser Blog nicht möglich gewesen wäre.

Das ist zunächst einmal mein japanisches Pocket-Wifi. Eine äußert praktische Sache, die man auch in Österreich Touristen anbieten sollte. Man bestellt das im Internet vor Beginn der Reise und bekommt es an die erste angegebene Hoteladresse mit der Post geliefert (alternativ wäre auch ein Pick-Up am Flughafen möglich). Einschalten, in die Jacke oder Tasche geben, mit dem Handy, IPad oder Laptop über die Wifi-Funktion verbinden und schon surft es sich unterwegs die ganze Reise ohne Roaming-Kosten im Internet.

Das ist nicht nur für Nerds wie mich super, die ohne dauernde Internetverbindung unrund werden, sondern für jeden Japan-Touristen, der etwa nur gerne mal auf Google Maps nachschauen will, in welche Richtung er gerade geht und wie er vom Bahnhof oder Nachts von einer Bar zum Hotel kommt (in Japan findet man außer auf den großen Durchzugsstraßen kaum Straßennamen angeschrieben, was die Orientierung schwierig machen kann).

Und das aus zwei Teilen bestehende Aufladekabel lässt sich sogar als Adapter für andere Geräte benutzen (die Steckdosen in Japan entsprechen den US-amerikanischen). In Japan hatte ich fast überall bereits den neuen schnellen LTE-Verbindungsstandard.

Am Ende der Reise kann man das Pocket-Wifi über den mitgelieferten Rückgabeumschlag einfach in einen Postkasten werfen. Nerds wie ich werfen ihn natürlich wie auf dem Bild in den letztmöglichen, das ist der vor dem Security-Check am Flughafen Narita. Allen anderen sei empfohlen, ihn bereits am Abend davor in einen Postkasten zu werfen, falls sie es am Flughafen vergessen oder nicht dazu kommen sollten. Außerdem ist der Postkasten in Narita etwas klein bemessen für den Umschlag. Kosten des Pocket Wifi mit nahezu unlimitierten Datenvolumen für zwei Wochen rd. 60 EUR.

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