Koreanisches Essen – Teil III: Gwangjang Markt

An einem Abend in Seoul waren wir am Gwangjang Markt essen. Der Gwangjang Markt hat angeblich 24 Stunden offen. Ob das stimmt, konnten wir nicht verifizieren. Soviel können wir aber nach einem Lokalaugenschein sagen, am Abend wird hier nicht mehr geshoppt, sondern nur noch gegessen. Und das sehr gut und günstig.

Daher am Abend nicht von den vielen geschlossenen Läden verunsichern lassen, sondern weitergehen zu den Essensständen in der Mitte des Marktes, wo es leckeres Street Food mit Sitzgelegenheit gibt.

Jeon Kartoffelpuffer

Zum Beispiel köstliches Dim Sum in Wun Tun Suppe. Dim Sum gibt es hier in Korea auch mit Kimchi gefüllt. Oder koreanische Palatschinken, die hier Jeon heißen und eigentlich gefüllte Kartoffelpuffer sind. Die Füllung kann alles Mögliche sein.

Am Gwangjang Markt werden sie gerne mit diesen mit Reis und Gemüse gefüllten Seetang-Röllchen als Beilage gegessen, die hier nicht Maki, sondern Gimbap (김밥) heißen.

Tamara isst Gimbap

Tamara haben die Jeon und die Gimbap-Röllchen nicht so geschmeckt. Ich fand sie ganz ok.

Nicht mehr am Markt gekostet, weil wir sie bereits bei der Food Tour hatten, haben wir die Dakgalbi Eintöpfe mit Chili und Reiskuchen, die hier ebenfalls überall erhältlich sind.

Dakgalbi

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