Ankommen in Rom

Alle Freunde des gepflegten Reisens erwarten diesen Februar ein paar neue Blogbeiträge von Tamara und Norbert und zwar aus Rom. Falls es jemand noch nicht wissen oder gleich wieder vergessen haben sollte – ich schaue auf dich, Bruder! -, wir sind jetzt für einen Monat nach Rom gezogen, wo wir viel Kunst sehen, gut essen und trinken, aber auch arbeiten, also kurzum leben werden.

Dass das überhaupt möglich ist, dafür möchte ich mich gleich zu Beginn bei meinem Arbeitgeber Deloitte bedanken, der diese Form des flexiblen Arbeitens von einem „Home Office“ im europäischen Ausland ermöglicht. Ich weiß, dass das keine Selbstverständlicheit ist. Danke Christian!

Die nächstgelegene Kirche in der Nachbarschaft

Zum Wohnen haben wir uns ein Apartment 5 Gehminuten vom Petersplatz in Trastevere gemietet, das in einer privaten Sackgasse gelegen ist. Die Größe des Parkplatzes ist auf italienische Kleinwagen zugeschnitten, den uns die Vermieterin – sehr nett und aufgrund ihres Südtiroler Vaters fließen Deutsch sprechend – mit ihren PKW am Ankunftstag freundlicherweise freigehalten hat. Deshalb und weil auch das Autofahren in Rom, wie bei der Anfahrt erlebt, durchaus herausfordernd sein kann, bleibt der Volvo hier bis zu unserer Abfahrt in einem Monat stehen.

Vor Rom waren wir einen Tag in Rimini, weil sich Tamara für eine Arbeit auf der Uni eine Kirche, den Tempio Malatestiana, ansehen wollte. Darüber könnte ich jetzt gleich was schreiben, aber nachdem die Leser dieses Blogs am liebsten kurze Beiträge mit weniger Kunst und mehr Land und Leute lesen wollen, lasse ich das vorerst weg, berichte nur schnell, dass wir nach der Ankunft am gestrigen Abend heute erst mal die Nachbarschaft erkundet haben, verweise auf die Fotos und höre auch schon wieder auf.

(Visited 49 times, 1 visits today)

Leave A Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert