Kochen mit Yoko in Osaka

Die Burg in Osaka

In Osaka hatten wir einen Kochkurs bei Yoko in ihrer Wohnung. (Ein Weihnachtsgeschenk von meinem Schatzi, wofür sie hier noch mal ein dickes Bussi bekommt.) Gemeinsam gekocht wurde ein Lunch-Menü bestehend aus japanischen Omelet, Shira-ae, das ist eine Vorspeise mit Tofu und Sesam, sowie Maki und Misosuppe.

Am Interessantesten fand ich das Omelett, das mit einer speziellen rechteckigen japanischen Pfanne – hab ich gleich im Anschluss für daheim besorgt – zubereitet wird und sehr gut als Einlage in den Makis verwendet werden kann. Bin schon gespannt, wie es mir zu Hause gelingt, braucht etwas Übung.

Den Kochkurs bei Yoko kann man übrigens online buchen unter: www.osakakitchen.net

Zum Glück hatten wir daheim Maki und Misosuppe schon mal selbst gemacht. Dadurch konnten wir uns auf die Dinge konzentrieren, die damals nicht so geklappt haben und uns von Yoko unsere damaligen Fehler erklären und wertvolle Tipps geben lassen. Das war ein echter Vorteil. (Die alten Fehler bezogen sich allerdings mehr auf die Maki. Zu meiner Misosuppe war ich damals ungerecht. Sie schmeckte zwar nicht so wie in einem japanischen Restaurant in Österreich, wohl aber, wie ich jetzt weiß, so wie hier in Japan.)

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