Schön verpacken ist ganz wichtig in Japan und geradezu eine Kunst, die gelernt sein will. Jeder Einkauf ist drei-, vierfach verpackt und mit Pickerl und Schlaufen versehen.
Das gilt dann auch – wie hier – für den übrig gebliebenen Reis in einem noblen japanischen Restaurant, der uns ungefragt eingepackt wurde. Er schmeckte dann am nächsten Morgen noch sehr gut als Frühstück – wie ein Onigiri eben.


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