Browsing Category Notes from Japan

Abschluss und Dank

Vor allem gilt der Dank aber meiner Tamara, die es zwei Wochen lang mit mir in Japan ausgehalten, alle Details der Reise organisiert und jeden Morgen vor Versendung noch einen kritischen Blick auf meinen Newsletter geworfen hat. Ohne sie wäre diese Reise nur halb so schön gewesen.

Pocket-Wifi

Zum Abschluss möchte ich mich bei denen bedanken, ohne die mein Newsletter und dieser Blog nicht möglich gewesen wäre. Das ist zunächst einmal mein japanisches Pocket-Wifi. Eine äußert praktische Sache, die man auch in Österreich Touristen anbieten sollte. Man bestellt das im Internet vor Beginn der Reise und bekommt es an die erste angegebene Hoteladresse mit der Post geliefert (alternativ wäre auch ein Pick-Up am Flughafen möglich)….

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Muji

Ach ja, und bei Muji war ich auch noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Den hab ich nämlich dummerweise erst am letzten Tag in Tokio das erst Mal in Japan bemerkt, weil er hier nur mit den Kanji-Zeichen und nicht auch mit seinem Branding in lateinischer Schrift firmiert.

Ein letzter Tag in Tokio

Wie soll man eine zweiwöchige Japanreise ausklingen lassen? Vor allem, wenn es sich um den 29. April, den Geburtstag des Showa-Tenno handelt, der in Japan immer noch gesetzlicher Feiertag ist – das wäre fast so, wie wenn in Österreich der Geburtstag von Kaiser Franz Josef am 18. August noch immer ein gesetzlicher Feiertag wäre. Viele Japaner hängen meist noch eine ganze Urlaubswoche, die sogenannte „Golden…

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Essensmodelle

Hier Fotos, die ich am letzten Tag in Tokio noch in der Kappabashi-dori in einem Geschäft gemacht habe, das nur solche Essensmodelle verkauft. Auch wenn es wie ein Supermarkt aussieht, sind es nur Plastikmodelle. Sie werden vor allem von Restaurants gekauft, die sie ausstellen, um den Gästen ihr Menü plastisch zeigen zu können. Das ist vor allem als Tourist ohne Japanischkenntnisse praktisch, weil man sofort…

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Über die Verständigung in Japan und eine Burg

Die Fremdsprachenkenntnisse der Japaner sind, da gibt es kein Schönreden, bescheiden. Und das nicht nur im täglichen Umgang in Geschäften, Bahnhöfen etc, sondern auch in touristischen Hotspots und teilweise sogar an Hotelrezeptionen (wobei ehrlicherweise zu sagen ist, dass 90% der Hotelgäste Japaner sind; Geschäftsreisende und Inlandstouristen). Das Hotel in Kyoto wollte zB auf die Frage nach einem Massagetermin einen Tisch in einem Restaurant in einem Stadtviertel bestellen. Allerdings werden die mangelnden Fremdsprachenkenntnisse…

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Hygiene

Auch ganz wichtig in Japan: Hygiene. Wer nur ein bißchen verschnupft ist, trägt sofort einen Mundschutz, um ja keine Viren weiter zu verbreiten. Und Desinfektionsmittel, wie hier im Tokio National Museum gesehen, finden sich aus dem gleichen Grund an vielen öffentlichen Orten. Angeblich fallen Grippeepidemien in Japan deshalb auch viel schwächer aus, als in Europa.